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Vitale Innenstädte 2024

Die größte Innenstadtbefragung Deutschlands ergibt: unsere MEO-Städte werden besser bewertet als erwartet. Wir haben uns an den „Vitalen Innenstädten“ des IFH Köln beteiligt. Rund 3.600 Passanten wurden in Mülheim an der Ruhr, Essen und Oberhausen befragt.

Die größte Innenstadtbefragung Deutschlands ergibt: unsere MEO-Städte werden besser bewertet als erwartet.

Viele Meinungen vor Ort

Wir haben uns an den „Vitalen Innenstädten“ des IFH Köln beteiligt. Rund 3.600 Passanten wurden in Mülheim an der Ruhr, Essen und Oberhausen befragt,

  • wer die Innenstadt besucht,
  • warum und wie die Innenstadt besucht wird und
  • wie die Besucher die Innenstadt bewerten und welche Erfahrungen sie haben.

Essen – Schulnote 2,7

Essen ist aufgrund seiner Ortsgröße in einer schwierigen Vergleichsgruppe und konkurriert u. a. mit Berlin, Düsseldorf, Leipzig und Frankfurt. Trotzdem kann Essen sich behaupten und schneidet insgesamt mit einer Schulnote von 2,7 im Vergleich zum Ortsgrößenschnitt von 2,5 gut ab.
Die Essener Innenstadt kann einen Großteil der Befragten überzeugen: 53 % der Befragten geben an, unverändert häufig die Innenstadt zu besuchen, obwohl sie auch online einkaufen. Mit den Shoppingangeboten sind die Besucherinnen und Besucher mehr als zufrieden: Hier vergeben sie die Schulnote „gut“. Knapp ein Drittel besuchen die Innenstadt zum Verweilen oder Sightseeing. Hier hält Essen den Ortgrößenschnitt und liegt auf Augenhöhe mit den Vergleichsstädten. „Die Essener Innenstadt ist besser als ihr Ruf. Bei den Einkaufsmöglichkeiten schneidet Essen sogar überdurchschnittlich

gut ab. Wir sehen, dass viele Menschen, die sich in der Innenstadt aufhalten und befragt wurden, sehr zufrieden sind“, freut sich Sandra Schmitz. Die Innenstadtbesucher wünschen sich ein verbessertes Toilettenangebot (63 %), gefolgt von der Umgestaltung zu einer grüneren Innenstadt (56 %) sowie Maßnahmen gegen leerstehende Läden und Brachflächen (51 %). Die Ergebnisse der Befragung stimmen uns mit Blick auf die Zukunft sehr optimistisch. „Die Anforderungen der Befragten zeigen, wo es Verbesserungspotenzial gibt. Wenn hier an den richtigen Stellschrauben gedreht wird, kann die Essener Innenstadt weiter an Attraktivität gewinnen und ihren erfolgreichen Lauf fortsetzen. Dabei unterstützen wir selbstverständlich gerne“, sagt Sandra Schmitz.

Was sagen die vor Ort ansässigen Unternehmen? Wir haben folgende Unternehmen in der Essener Innenstadt besucht:

Das Salznest – die Nordsee in der Essener Innenstadt

4.000 Tonnen Himalaya-Salz aus Pakistan haben Katherina Lombardi und ihr Mann von einem Salzbauern für die Essener Innenstadt bestellt: Ihr Salznest ist ein Ort der Erholung, Treffpunkt, Spielplatz und Auszeit für kleinen und großen Gäste. Was bedeutet das genau? „Zu uns kommen Kinder und Erwachsene mit Atemwegserkrankungen, Allergien, Hautproblemen oder einfach alle, die ihr Immunsystem stärken und entspannen möchten.“ Die Kunden buchen sich einen 45-Minuten-Slot und dann können die Kinder buddeln, bauen, toben und Salzengel machen. Auch Teenies mit Akne-Problemen kommen häufiger und hören dann einfach Musik oder Podcasts über ihre Kopfhörer. „Wichtig ist uns, dass bei uns Kinder spielen und laut sein dürfen. Zwar ist das Licht gedämpft und es läuft Entspannungsmusik, es ist aber kein Ruheraum“, erklärt Katherina Lombardi. Der Salzraum ist wie eine gemütliche Höhle mit Sitzmöglichkeiten, Baufahrzeugen und Holzspielzeug ausgestattet. Je nachdem welche Zielgruppe das Salznest besucht, werden auch Babyspielzeuge oder ein „der Boden ist Lava-Parcours“ aufgebaut. Wie funktioniert die Sole technisch? Zwei Geräte vernebeln eine 10-prozentige-Sole-Inhalation im Salzraum. Im Vergleich dazu inhalieren Kinder zu Hause nur mit 0,9 Kochsalz. „Wir haben erst mit einer 5-prozentigen Sole begonnen, die Menge aber nun verdoppelt. Von den Kundinnen und Kunden haben wir dafür viel positives Feedback bekommen“, freut sich die Unternehmerin. Mittwochs gibt es ein offenes Babycafé, man kann Kindergeburtstage im Salznest feiern, es gibt Frauenabende und Endometriose-Austausch oder auch eine Pyjama-Sole nach 18:00 Uhr. „Die Kinder kommen schon im Schlafanzug und bringen ihre Kuscheltiere mit. Wir lesen Geschichten und hören Kindermeditationen. Von den Eltern hören wir immer, dass die Kinder danach super einschlafen und der Abend einfach nur entspannt ist.“ Der soziale Gedanke ist für die Lombardis sehr wichtig: „Wir machen viel für Familien mit wenig finanziellen Mitteln, arbeiten mit dem Kinderschutzbund zusammen und bieten einen geschützten Raum für den Austausch alleinerziehender Mütter oder Familien, die Kinder adoptiert haben.“ Das Ehepaar hat sich mit Familien- und Stadtteilarbeit schon immer ehrenamtlich engagiert und weiß, wo oft der Schuh drückt. „Kein schwerkrankes Kind kann etwas dafür, wenn die finanziellen Mittel nicht da sind. Im Zweifel springen wir ein oder organisieren Hilfe.“

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Kaspar Schmauser – vegane Köstlichkeiten in der Innenstadt

Neu am Kennedyplatz bietet das Restaurant Kaspar Schmauser eine frische, gesunde und leckere Alternative zu herkömmlichem Fast-Food. „Wir haben uns auf vegane und vegetarische Gerichte spezialisiert und bieten hier einen Treffpunkt für alle, die Wert auf gesunde und frische Ernährung legen“, erklärt Restaurant-Chefin Bianca Schiller. „Die Lage in der Innenstadt ist für uns ideal, weil wir auch vormittags viele Kundinnen und Kunden haben und man so seine Mittagspause bei uns verbringen kann.“ Dabei steht das Thema vegan nicht im Vordergrund. „Das unsere Gerichte ohne tierische Produkte auskommen passiert eher nebenbei. Einige Kunden sind erst skeptisch, dann aber überrascht, wie viel Geschmack in unserem Essen steckt“, lacht sie. Das Restaurant ist gemütlich und modern eingerichtet und vermittelt eine richtige Wohnzimmer-Atmosphäre. „Da wir als veganes Restaurant ohne Fett auskommen, riecht es bei uns auch nicht nach Essen.“


Kaspar Schmauser richtet sich sowohl an Veganer und Vegetarier als auch an alle, die neugierig auf pflanzliche Küche sind. Das vielfältige Angebot umfasst bunte Bowls, knackige Salate, würzige Curries und wärmende Eintöpfe. Besonders beliebt sind die personalisierbaren Bowls, die mit frischen Zutaten wie Avocado, Quinoa, Süßkartoffeln und Edamame individuell zusammengestellt werden können. Auch Catering bietet das Unternehmen an und unterstützt zum Beispiel die ETB Miners. Die Zusammenarbeit ist eine echte Win-Win-Situation: Die Sportler erhalten auf Auswärtsturnieren eine gesunde, leckere Mahlzeit und machen als Dankeschön einen Post in den sozialen Medien oder schalten Bandenwerbung. Auch können die Miners z. B. Gerichte von Kaspar Schmauser bei ihren Heimspielen verkaufen und mit dem Gewinn ihre Mannschaftskasse aufbessern. „Das bringt uns beiden einen Vorteil und mehr Bekanntheit. Gerne möchten wir die Kooperationen im Sportbereich auch noch ausbauen“, sagt Bianca Schiller.

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Kösters in Essen: Tradition und Qualität seit fast 50 Jahren

Mitten im Herzen von Essen, direkt am Grillo-Theater, befindet sich ein Hotspot für Liebhaber exklusiver Einrichtungsgegenstände und Dekorationsideen: Kösters in Essen. Seit fast fünf Jahrzehnten bietet das Fachgeschäft auf drei Etagen eine große Auswahl an feiner Tischkultur, ausgefallenen Geschenkideen, zeitlosen Designartikeln und Gartenaccessoires.
Kösters in Essen ist ein Familienunternehmen, das von Babette Kösters in dritter Generation geführt wird. „Unser Stammhaus ist eigentlich in Münster und wurde von meinem Opa geleitet, ich habe wohl Kaolinerde im Blut“, sagt Babette Kösters mit einem Lächeln.


Heute liegt der Schwerpunkt eher auf Küchen- und Geschenkartikeln, der gehobene Standard aber ist geblieben. „Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Produkte nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend sind“, erklärt Babette Kösters. „Das Auge isst schließlich mit.“ Im Erdgeschoss erwartet die Besucher eine Auswahl an modernen Geschenkartikeln, Schmuck und eleganten Gartenmöbeln. Viele der angebotenen Produkte wurden durch renommierte Designpreise ausgezeichnet.
Der persönliche Service ist ein besonderes Merkmal von Kösters in Essen: Das Team besteht aus erfahrenen Fachkräften, die ihre Kunden mit viel Engagement und Fachwissen unterstützen. „Eine Geschirrberatung dauert bei uns auch gerne mal 1,5 Stunden. Wir nehmen uns Zeit, damit der Kunde wirklich das perfekte Produkt findet.“ Ein besonderer Service des Unternehmens: Die Kunden können ein Muster mit nach Hause nehmen und kostenfrei testen, ob es auch im Alltag zu ihnen passt.
Besonderer Publikumsliebling ist Zwergpudel Gisela. „Wir haben Kunden, die nur kurz hereinkommen, um Gisela zu streicheln“, lacht die Unternehmerin.


Kösters in Essen ist mehr als nur ein Geschäft – es ist ein Ort zum Verweilen und Entdecken.
„Wir möchten, dass unsere Kunden sich bei uns wohlfühlen und immer wieder gerne zurückkommen.“

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Oberhausen – Schulnote 3,0

Insgesamt bewerten die Befragten die Oberhausener Innenstadt mit der Note 3,0. Damit liegt die Stadt leicht hinter dem Ortsgrößendurchschnitt von 2,5. Zu den Vergleichsstädten zählen unter anderem Freiburg, Rostock oder Karlsruhe.
„Viele der Vergleichsstädte haben einen anderen Bekanntheitsgrad als Oberhausen. Die Oberhausener Innenstadt wird vermehrt von Oberhausenern besucht und weniger von Touristen“, resümiert Sandra Schmitz. „Es gibt viele positive Tendenzen wie beispielsweise in der Gastroszene. Das Freizeit- und Kulturangebot wird sogar besser bewertet als im Ortsgrößendurchschnitt.“ Für fast die Hälfte der Befragten ist das Einkaufserlebnis der Hauptgrund für den Besuch der Oberhausener Innenstadt (48 %). Erfreulich ist, dass rund 35 % die Stadt mit „gut“ oder „sehr gut“ bewerten. Darüber hinaus wurden die Passanten befragt, mit welchen Verkehrsmitteln sie in die Innenstadt gekommen sind: ein Drittel reist mit dem PKW an und 29 % mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (ÖPNV). Im Vergleich zum Ortsgruppendurchschnitt wird der ÖPNV
unterdurchschnittlich genutzt, was für Sandra Schmitz ein klares Signal ist: „Der Ausbau des ÖPNV-Angebots sollte oberste Priorität haben. Als IHK fordern wir daher eine

gezielte Stärkung, um die Qualität und die Leistungsfähigkeit des Umweltverbundes zur Oberhausener Innenstadt zu verbessern.“ Der ÖPNV bildet das Rückgrat der innerstädtischen Mobilität und ist entscheidend für die Erreichbarkeit der Innenstadt sowie die Anbindung an das Umland. Das sehen auch die Passanten: 82 % finden einen Ausbau sinnvoll und fordern ihn direkt.
Die Befragung hat zudem ergeben, dass sich 66 % der Passanten ein verbessertes Toilettenangebot wünschen. Denkbar wären seitens der IHK gemeinsame Konzepte in Partnerschaft mit den Akteuren vor Ort. Über die Hälfte der Befragten halten zudem Maßnahmen gegen leerstehende Läden und Brachflächen für unbedingt sinnvoll. „Die Stadt Oberhausen ist hier mit dem Förderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Ortszentren NRW“ bereits auf dem richtigen Weg und hat erste Maßnahmen ergriffen“, so Sandra Schmitz. Das Potenzial in Oberhausen ist eindeutig vorhanden. Nun gibt es einen klaren Anforderungskatalog an die Stadt Oberhausen – wir unterstützen dabei gerne. 

Was sagen die vor Ort ansässigen Unternehmen? Wir haben folgende Unternehmen in der Oberhausener Innenstadt besucht:

FAVE coffee & more

Katharina Harten, Inhaberin von FAVE coffee & more, betreibt ihr Café seit September 2022 auf der Goebenstraße in der Oberhausener Innenstadt. „Meine Hauptmotivation war, dass ich in meiner Heimatstadt gerne einen guten Kaffee und ein gutes Frühstück genießen wollte in einer tollen Atmosphäre. Bis auf die Homebar gab es zu diesem Zeitpunkt hier in der Oberhausener Innenstadt nicht viel“, sagt sie. Den Traum von einem kleinen Café hatte sie schon immer. Katharina Harten legt sehr viel Wert auf hochwertige Produkte, Ernährung und Gesundheit und das spiegelt sich auch in ihrem Angebot wider, „Natürlich habe ich aber auch Kuchen mit Zucker“, sagt sie lachend. „Ich habe den Schritt in die Selbständigkeit nicht bereut. Ich bin sehr gerne in Oberhausen und liebe mein kleines Café“, erzählt sie glücklich.


Phillip Kirchstein hat in der Gastronomie gelernt und auch er hat sich seinen Traum von einer eigenen Gastronomie mit der Homebar auf der Lothringer Straße in Oberhausen erfüllt. Vor über acht Jahren hat er sein Café eröffnet. „Eine Besonderheit sind sicherlich die Bagels zum Frühstück. Bei mir liegt der Fokus auf dem Genuss. Ich habe zum Beispiel klassische Kuchen, pochierte Eier, Eggs Benedict“, erzählt Phillip Kirchstein. „Wir bieten beide guten Kaffee an“, ergänzt er. Gemeinsam haben Katharina Harten und Phillip Kirchstein einen Stand auf dem Weihnachtsmarkt am Altmarkt und unterstützen sich gegenseitig.

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Phoenix Inn

Maurice Cazare hat im Mai 2024 sein Geschäft Phoenix Inn auf der Stöckmannstraße in Oberhausen eröffnet. „Mir war wichtig, dass der Standort in Oberhausen zum Spielen gehalten wird. Als mein Vorgänger den Laden schließen musste, habe ich mir ein neues Konzept überlegt und den Schritt in die Selbständigkeit gewagt“, erzählt der Inhaber Maurice Cazare stolz. Cazare verkauft Brett- und Gesellschaftsspiele und Sammelkartenspiele, veranstaltet aber auch wöchentlich mehrere Events, bei denen die Spieler gegeneinander antreten und kleine Preise erhalten. „Ich bin gerne in Oberhausen und fühle mich hier sehr wohl. Der Zusammenhalt unter uns jungen UnternehmerInnen ist groß und hilfreich“, erzählt er. Die Spieler-Community hat er mit aufgebaut und spielt seit seinem 6. Lebensjahr selbst leidenschaftlich gerne; im Event- und Communitymanagement ist er seit seinem 15. Lebensjahr.

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Traubenschmiede Bar

Lea Wassenberg hat sich mit dem Traubenschmiede Event, einer Pop-up-Weinveranstaltung in der Schmiede am Zentrum Altenberg Oberhausen, vor vier Jahren mit ihrem Geschäftspartner David Schweitzer nebenberuflich selbständig gemacht. Aufgrund des Erfolgs der Veranstaltungen haben sie im September 2023 mit der Traubenschmiede eine feste Weinbar mitten in der Oberhausener Innenstadt eröffnet. Die Weinbar in gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre lädt zum Verweilen oder zum Weinkauf ein. „Ich habe mich mit meiner Gastronomie bewusst für die Oberhausener Innenstadt entschieden. Ich liebe die inhabergeführten Geschäfte in Oberhausen und ich lege viel Wert auf eine gute Qualität von Produkten“, sagt Lea Wassenberg, Geschäftsführerin der Traubenschmiede.

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Mülheim – Schulnote 3,4

In Mülheim an der Ruhr wurden rund 800 Personen zur Innenstadt befragt – mehrheitlich Mülheimer selbst (88 %). Vergleichsstädte derselben Größenklasse sind u. a. Bergisch Gladbach, Osnabrück, Gütersloh, Trier und Koblenz. Insgesamt wird die Mülheimer Innenstadt mit einer Schulnote von 3,4 bewertet (Ortsgrößendurchschnitt: 2,7). Über die Hälfte der Befragten nennen als Hauptgrund des Innenstadtbesuchs Einkaufen (53 %), gefolgt von Gastronomie (34,2 %). Beide Angaben liegen deutlich unter dem Ortsgrößendurchschnitt (Einkaufen: 62 %; Gastronomie: 43 %). Die meisten Befragten geben an, zwar online einzukaufen, aber unverändert häufig die Innenstadt zum Einkaufen zu nutzen (42 %). Erreicht wird die Innenstadt besonders mit dem

ÖPNV (35 %) und dem Auto (34 %). Die Befragten wünschen sich dennoch eine Verbesserung des ÖPNV-Angebots und mehr Parkplätze. Die meisten Befragten wünschen eine Aufwertung von Plätzen und Fußgängerzonen, ein verbessertes WC-Angebot, die Umgestaltung zu einer grünen Innenstadt, Ausbau der Angebote für Kinder und Jugendliche, mehr Maßnahmen gegen Leerstände, mehr Veranstaltungen und verkaufsoffene Sonntage.
„Die Ergebnisse für Mülheim an der Ruhr zeigen, dass bereits viel für die Innenstadt getan wurde, es aber auch weiterhin viel zu tun gibt. Mülheim hat klare Hausaufgaben und wir unterstützen die Stadt gerne dabei“, so Sandra Schmitz.

Weitere Informationen

Die detaillierten Ergebnisse und Zahlen von Mülheim an der Ruhr, Essen und Oberhausen finden Sie hier.

Alisa Geimer

Verfasst von:
Alisa Geimer

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