Ausbildung

Ausbildung in der Unternehmens-DNA

Das Thema Ausbildung ist schon seit der Gründung der Friedrich Delker GmbH & Co. KG im Jahr 1969 nicht mehr wegzudenken und stark im Unternehmen verankert.

Jan Albert ist seit diesem Sommer im dritten Ausbildungsjahr zum Kaufmann für Groß- und Außenhandel und berichtet von seinem Alltag: „Im Vertrieb bin ich oft im Kontakt mit unseren Kunden oder Lieferanten. Am meisten Spaß daran macht mir, aufkommende Probleme anzupacken und nach einer Lösung zu suchen.“

Einblicke in alle Abteilungen

„Wir bieten mittlerweile sieben verschiedene Ausbildungsberufe an, von den Kaufleuten im E-Commerce bis hin zu den Fachkräften für Lagerlogistik. In diesem Jahr sind außerdem die Ausbildungsberufe der Kaufleute für Digitalisierungsmanagement und für Marketingkommunikation dazugekommen“, so Dennis Stranczyk. Er hat 2014 seine Ausbildung im Unternehmen begonnen und 2017 abgeschlossen. Seit Januar 2020 ist er als Ausbildungsbeauftragter tätig. „Aktuell betreue ich 14 Azubis und wir planen für dieses Jahr sieben weitere einzustellen, sodass jeder Ausbildungsberuf einmal belegt ist.“

In der Friedrich Delker GmbH & Co. KG rotieren die angehenden Fachkräfte durch alle Abteilungen. „So lernen die Azubis das Unternehmen aus unterschiedlichen Perspektiven kennen und können sich einen eigenen Eindruck und Überblick verschaffen“, erzählt Dennis Stranczyk. „Ich selbst habe meine Ausbildung auch hier gemacht und konnte durch die verschiedenen Arbeitsbereiche viel dazu lernen.“

Jan Albert, Auszubildender der Friedrich Delker GmbH & Co. KG

Soziales Miteinander

Der Betrieb schätzt die jungen Fachkräfte, denn das Ziel der Ausbildung ist die Übernahme. „Wir planen langfristig mit unseren Azubis, deshalb ist uns eine qualifizierte Ausbildung wichtig“, erklärt er. Dass die Ausbildung abwechslungsreich ist, bestätigt Jan Albert: „Wir werden auch in unterschiedliche Projekte mit einbezogen und dürfen unsere Ideen mit einbringen.“ Und wie sieht es mit dem sozialen Miteinander im Unternehmen aus?

„Aktuell sind wir dabei, einen Freizeit-Raum einzurichten, in dem man sich auch nach Feierabend mal treffen kann. Dazu wollen wir noch verschiedene Spielekonsolen und eine gemütliche Couch anschaffen“, so der Ausbildungsbeauftragte. „Außerhalb von Corona stehen auch Azubi-Fahrten an. Einerseits sollen alle natürlich etwas dabei lernen, andererseits sollen Spaß und Teamzusammenhalt nicht zu kurz kommen.“

»Die Azubis sollen sich im Unternehmen wohlfühlen.«

Interesse für eine Ausbildung wecken

Der Friedrich Delker GmbH & Co. KG ist es wichtig, dass ihre Azubis immer einen festen Ansprechpartner haben. „Zu Beginn der Ausbildung bekommt jeder einen Paten, damit man sich bei Fragen, die man vielleicht nicht direkt mit dem Vorgesetzten besprechen möchte, an ihn wenden kann.“, erklärt Dennis Stranczyk. Die Azubis sollen sich im Unternehmen wohlfühlen. Das bestätigt auch Jan Albert: „Es wird darauf geachtet, dass wir in Abteilungen arbeiten, die zu uns passen und bekommen dann mit der Zeit mehr Verantwortung.“

Das Unternehmen ist immer auf der Suche nach jungen Menschen, die das Team unterstützen möchten. „Wir laden gerne Schulklassen zu uns ein, damit sie unseren Betrieb kennenlernen und wir vielleicht das Interesse für eine Ausbildung bei uns wecken“, so der ehemalige Azubi, der jetzt die Rolle des Ausbildungsbeauftragten übernommen hat. „In Zukunft wollen wir sogar an unserem zweiten Standort in Köln die Ausbildung möglich machen.“

Prüfungsausschuss

Dennis Stranczyk ist auch im Prüfungsausschuss der IHK tätig. „Es ist immer schön, wenn man die Azubis sieht, wie sie die letzten Meter innerhalb der Ausbildung absolvieren und anschließend ihr Zeugnis bekommen. Das sind dann so Momente, die einen glücklich machen.“

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Weitere Informationen

Weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie unter www.delker.com/karriere/ausbildung.

Stefanie Seimer

Verfasst von:
Stefanie Seimer

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